Filmkritik: Mein Name ist Somebody | Nerdizismus Folge 60

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1. Ihr habt sowas von überhaupt keine Ahnung, was das Thema Bud und Terence angeht… und ihr nennt euch Nerds?….
   nur mal zur Info… Terence stellte den Fuchs dar… und spielte auch Django…. spätestens ab dem Zeitpunkt eures Streams wart ihr als Nerds disqualifiziert…. Nerdstatus -10

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   1. Danke für den Hinweis. Der Hund fehlt trotzdem 😉

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2. Das klingt wirklich erschütternd. Neulich hatte ich mit meiner Schwester auch so einen Moment, als wie beim Familientreffen über alte Bud Spencer- und Terence Hill-Filme geredet haben, und mein Vater meinte: „Der spielt gerade einen ganz biederen Südtiroler Polizisten!“ Wir haben das nicht glauben wollen, also hat mein Vater den Fernseher eingeschaltet, und tatsächlich: das lief sogar gerade! Wir saßen da, mit vollkommen entgleisten Gesichtszügen.
   Der Film klingt wie ein solcher Moment, nur in mehrstündiger Form, und um einiges schlimmer!
   Ich würde zwar auch nicht sagen, dass uns das die Kindheit zerstört hat, aber man fühlt sich danach erst mal sehr ernüchtert.

   Ich erinnere mich auch noch an seine Lucky Luke-Verfilmung (auch wenn ich nicht wusste, dass er da auch selbst Regie geführt hat), wenn auch nur wage. Am deutlichsten ist mir noch das ärgerliche Gefühl in Erinnerung, weil der Film für mich gleich 2 Ikonen, die mir in der Kindheit wichtig waren, gefühlt in den Schmutz gezogen hatte: Lucky Luke und Terence Hill! 😉

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