The Last of Us Podcast Folge 1 „Wenn Du in der Dunkelheit verloren bist“


Was wäre, wenn nicht ein grippeähnlicher Virus die Existenz der Menschheit bedroht, sondern ein parasitärer Pilz, der steigende Temperaturen nutzt, um sich weiterzuentwickeln und den Wirt zu wechseln – von Ameisen zu Menschen? Das ist die erschreckende Prämisse von The Last of Us, einem weiteren postapokalyptischen Prestigedrama in einer Fernsehlandschaft, die aus verständlichen Gründen mit Game-over-Szenarien vollgestopft ist. Die Untoten Nerdizisten Andreas, Chris und Michael nehmen den soliden Piloten genüsslich auseinander. Viel Spaß beim Hören.

 

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5 Antworten

  1. Ich musste noch ganz dringend anmerken, dass ihr Bella Ramsey in Game of Thrones verwechselt habt mit Kerry Ingram.
    Erstere spielt ganz großartig die Lady Lyanna Mormont, die sich selbstbewusst mit jedem erwachsenen Lord und Ser des Nordens anlegen kann, letztere spielt auch wunderbar die Tochter von Möchtegern-König Stannis, Shireen Baratheon, die eine innige Beziehung zum Zwiebelritter pflegt und (Spoiler) für die es gar kein schönes Ende gibt.

    Ja, das musste noch dick unterstrichen werden, wenn ihr es nicht eh schon im zweiten Podcast oder so gemacht habt

  2. Liebe Nerdizist*innen,
    zu aller erst möchte ich Euch nach langjähriger stummer Zuhörerschaft einmal ein großes Lob und einen herzlichen Dank aussprechen. Ihr macht einen phänomenalen Job und versüßt mir mit jeder neuen Folge und jedem Format den Weg zur Arbeit und Nachhause, die Badewannenzeit in kalten Tagen oder findet Euren Weg in meinen Gehörgang beim Kochen oder Wäscheaufhängen.

    Auch unsere Jüngste hat sich bereits an Eure Stimmen gewöhnt, da sie damit aufwächst und ihr so Einzug in ihren Alltag gehalten habt. Das bringt mich aber gleich zu einer pädagogischen Kritik, möchte ich doch in meinem Erziehungsauftrag wenigstens an der Spracherziehung nicht scheitern. So sehr ich auch Deine Expertise schätze, lieber Nerdizist Michael, bei jedem Deiner „zumindestens“ zucke ich zusammen und werde zum Linguistik-Monk. In der Regel meinst Du „zumindest“ im Sinne von „jedenfalls“ – bitte lass doch diese unnötige und absolut falsche Endung weg oder benutze eine andere Formulierung. Lieber Chris, bei Deinen vorzüglichen Rants und stets fundierter Kritik kann ich in der Regel nur glücklich kopfnickend zuhören, bitte sei doch auch bei Deinem geschätzten Kollegen ähnlich kritisch und weise ihn freundlich drauf hin, dies zu unterlassen.

    Ich hoffe, ich komme nicht wie ein Facebook-Kommentare-Redigierer rüber, möchte ich doch nur den Hörgenuss für alle Zuhöris (noch weiter) verbessern, in diesem Sinne

    Love & LLAP
    Euer Jan aus Berlin

    1. Danke für deinen Kommentar. Ich musste herzlich Lachen 😉

      Das nehme ich gerne als Kritik auf. War mir selbst überhaupt nicht bewusst.

      In meinem Kopf setze ich „zumindest“ im Zusammenhang mit „wenigstens“ ein. In der Hitze des Gefechts einer Unterhaltung kommt bei mir aber gerne so manches sprachlich durcheinander. Danke dir.

        1. So … nun hat es endlich „Klick“ bei mir gemacht

          Eine andere Hörerin hat mich ebenfalls drauf hingewiesen. Da habe ich gemerkt, dass ich deinen Kommentar falsch gelesen habe.

          Also nicht: „zumindestens“
          Sondern: „zumindest“

          Ich dachte erst, dass Wort sei komplett fehl am Platz. Dabei habe ich einfach nur die falsche „Version“ des Wortes in meinem Sprachschatz abgespeichert.

          Schauen wir mal, ob ich es da mit der Zeit wieder raus bekomme

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