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Na also, geht doch – Chris
Unsere Lieblingszombie-Soap biegt auf die Zielgerade ein. Mit der überlangen Staffel 11 verabschiedet sich die Ur-Serie nach über 10 Jahren vom Bildschirm. Das TWD-Universum bleibt uns aber weiterhin erhalten. Bis es aber Anfang 2022 soweit ist, stehen den Nerds noch 24 Folgen bevor. Und wenn die restlichen 22 auch so ein Knaller werden wieder Staffelauftakt, dann hat Angela Kang und für etliche Durststrecken und Facepalms mehr als entschädigt.
Wie hat Euch der Auftakt gefallen? Schickt uns Euer Feedback per E-Mail an info@nerdizismus.de, per Whatsapp an +49 152 596 477 09 oder kommt auf unseren Discord
Die Nerdizisten in dieser Episode:
Chris
Andreas
Passt zur Episode:
- The Walking Dead S10 E16 Recap – Sind wir schon da?
- The Walking Dead S10 E17 & 18 Recap – von Maggie, Hund und dem Papst
- The Walking Dead S10 E19 & 20 Recap – Wenn Du Leben willst, schau weg
- The Walking Dead S10 E21 & 22 Recap – Ein Negan macht noch keine Serie
- The Walking Dead S11 E03 & 04 Recap – Stark angefangen, stark nachgelassen
- The Walking Dead S11 E04 - 08 Recap – Sind das Reaper oder kann das weg?
- The Walking Dead S11 E09 - 12 Recap – Halftime Show
- The Walking Dead S11 E13 - 16 Recap – Alter, mach mal hinne...
- The Walking Dead S11 E17 - 19 Recap – Quo Vadis, TWD?
- The Walking Dead S11 E20 - 22 Recap – The Final Countdown
- The Walking Dead S11 E23 - 24 Recap – Alles hat ein Ende, nur TWD hat drei!
Eine Antwort
„Na also, geht doch“, war nicht unbedingt das, was ich bei den beiden Folgen gedacht habe. Wirklich gut gefallen hat mir nur, dass Maggie und Negan ihre Differenzen so schnell bereinigt haben. Ich hatte befürchtet, das zieht sich noch ewig hin. Bezüglich der Pro-Maggie Fraktion aus Benjamins Email: Glen ist nur aus Sicht der Zuschauer Negans großer Sündenfall. Von den geschätzt 200 Leuten, die jetzt in Alexandria leben, kannten Glen vielleicht zehn.
Reprocessing ist meiner Meinung nach einfach die Umschulung zum Kanalarbeiter oder Lastenträger. Mit dem seltsamen Begriff will Kang Spannung aufbauen. Genau wie mit der Szene, als der Wächter zu Eugen sagt: „In diesem Raum ist niemand“. Das ist nur für den Psycho-Horror. So wie wenn Maggie eine rote Fackel anzündet für ihre gruselige Geschichte. Leider liebt Kang diese sinnlosen Horror Elemente. Wie damals, als die armen Whisperer einen kilometerlangen Tunnel graben mussten, damit Beta aus einem Grab steigen kann, statt wie alle andern über die Mauer zu klettern.
Die kaputte Mauer ist aus meiner Sicht übrigens ein Logik-Fehler. Das waren fünf Meter hohe Stahlplatten, die im Boden einbetoniert wurden. Falls Beta die nicht umgeschubst hat, müssten die noch stehen.